30 Tage Wohlfühlchallenge

Challenge 22
22Lächeln:
Lächeln beeinflusst unsere Gefühle. Wer lächelt, fühlt sich glücklicher – und umgekehrt.
Die Challenge im Detail
Versuche in deinem Alltag öfter ein Lächeln einzubauen. 😊 Lächeln gelingt dir vielleicht besser mit einem Gegenüber. Wenn du daher einen Menschen anlächeln willst, nur zu! Du kannst aber auch lächeln, wenn du alleine bist. So freust du dich leichter auf den Tag. Am Anfang kommt es dir vielleicht noch komisch vor – vor allem wenn dir gerade nicht gleich danach zumute ist. Wenn du dich zum Lächeln entschließt, ist das eine gute Möglichkeit, um Stress abzubauen.
Mit ein wenig Übung findest du bestimmt viele gute Gründe, worüber du lächeln kannst. Warum nicht auch über ein kleines Missgeschick? Wer bei einer Aufgabe lächelt, empfindet die Aufgabe meist positiver. Lächeln macht glücklich, weil selbst ein unechtes Lächeln unserem Gehirn die Nachricht sendet, dass wir glücklich sind. Übrigens: auch Lächeln am Telefon nimmt die andere Person über den Hörer wahr.
Wichtig: Zwingen sollst du dich aber nicht zum Lächeln. Wenn es dir gerade sehr schwer fällt, weil du traurig, wütend oder müde bist – dann ist es eine Belastung.
Link
»Lustige Geschichten zum Lächeln findest du z.B. im Buch "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick:
https://de.wikipedia.org/wiki/Anleitung_zum_Ungl%C3%BCcklichsein
Hier: Der verlorene Schlüssel oder „mehr desselben".
Ein Betrunkener sucht unter einer Straßenlaterne seinen Schlüssel. Ein Polizist hilft ihm bei der Suche. Als der Polizist nach langem Suchen wissen will, ob der Mann sicher sei, den Schlüssel hier verloren zu haben, antwortet jener: „Nein, nicht hier, sondern dort hinten – aber dort ist es viel zu finster.“