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Tag 21: Spiele „Was wäre wenn?“

Eine junge Frau sitzt mit einem Notizbuch in der Badewanne und macht sich Gedanken
© AdobeStock /Eldarnurkovic

Heute wird's mathematisch. Wir machen eine „Mentale Subtraktion“ und rücken unsere eigene Sichtweise wieder gerade.

Keine Sorge! Mentale Substraktion klingt kompliziert, hat aber mit höherer Mathematik nichts zu tun. Es handelt sich um einen kleinen Trick aus der Psychologie, um die eigene Zufriedenheit und Dankbarkeit zu steigern.

Wie funktioniert's?

Schritt 1: Notiere dir oder zähle gedanklich drei Dinge auf, die du besonders liebst und die von großer Bedeutung für dich sind: zum Beispiel Personen wie dein*e Partner*in, deine Kinder oder deine besten Freund*innen. Das können auch dein toller Beruf, dein Lieblingshobby, deine gute Gesundheit oder materielle Dinge wie dein warmes Zuhause sein.

Schritt 2: Stelle dir kurz vor, wie dein Leben ohne diese liebevollen Menschen und positiven Dinge aussehen würde. Das fühlt sich anfangs ungemütlich an. Wenn wir erkennen, dass wir diese positiven Menschen und Dinge in unserem gegenwärtigen Leben immer noch an unserer Seite haben, verstärkt sich das Gefühl der Dankbarkeit und Lebensfreude.

„Man weiß selten was Glück ist, aber man weiß meistens was Glück war.“ (Francoise Sagan)

 

Aktivitäten & Tipps

  • Spieleabend 
    Veranstalter: Nachbarschaftszentrum 8 – Josefstadt
    Mi., 27.3.2024, 17.00–18.30 Uhr

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